
Deutschland, 2025 nach Christus
Die Sucht nach Dauer-Vielfalt, Sex & Drogen:
"Die Szene der Schwulen, Lesben & Co. wird immer lauter
und stößt immer mehr auf gesellschaftliche Ablehnung."
"Ich bin schwul, und das ist auch gut so."- das sagte einst Klaus Wowereit im Jahr 2001, als er sich als 1. Bürgermeister von Berlin als homosexuell geoutet hatte. In 2001 war so ein Coming-out als Spitzenpolitiker ein echtes Novum.
Und heute? In 2025 nach Christus sind Schwule und Lesben für die meisten Menschen in Deutschland überhaupt kein Problem, weil sie meistens unauffällig mit ihren gleichgeschlechtlichen Partnern leben. Selbst in unserer Nachbarschaft leben schwule Paare, die ihre Sexualität
nicht kunterbunt und extrem extrovertiert in die Welt hinaustrommeln.
"Sie leben, sie lassen leben."
"Nix gegen normal lebende Lesben & Schwule."
Halbwegs tickende Menschen haben überhaupt kein Problem mit der sexuellen Orientierung anderer Menschen. Statistisch zieht es 3 bis 10 Prozent der Männer und Frauen zum gleichen Geschlecht, sie sind also schwul oder lesbisch. Diese Menschen sind alle vollwertige Mitglieder der Gesellschaft, darüber muss keiner debattieren. Es hat keinen anderen Menschen zu interessieren, welche sexuelle Ausrichtung andere Menschen haben oder ausleben. "Keiner hat das Recht."
Aber leider gibt es eine starke Lobby, die mehrfach im Jahr in Deutschland versucht, unter dem Deckmantel der politischen Demonstrationen, ihre schrillen Dauerpartys mit bunten Outfits zu publizieren. Gemeint ist der CSD. Diese Dauerpartys sind für die Veranstalter eine tolle Möglichkeit, für die Szene der Lesben und Schwulen immer wieder neue Dauer-Vielfalten einzufordern. Aktuell gibt es einen Streit beim CSD, denn den Verantwortlichen wird u.a. Kommerzialisierung und Rainbow-Washing vorgeworfen. Der CSD-Streit birgt sehr viel Potential für künftige Recherchen. "Wetten, dass ...?"

"LGBTQQIP2SAACSD+. Geht es noch weiter?"
Das Substantiv Diversifizierung hat die Szene der Schwulen und Lesben völlig falsch verstanden. Es macht überhaupt keinen Sinn, wenn ich ständig neue Buchstaben hinter einem Akronym setze, um neue Aufmerksamkeit schaffen zu wollen. Die Lesben und Schwulen wollen noch mehr Akronyme, mittlerweile wurde sogar LGBTQIA+ getoppt, denn für die nächste Zeit gilt LGBTQQIP2SAA+. Ein großer Fehler, den die Szene der Schwulen und Lesben-Szene nun macht.
LGBTQQIP2SAA+ ist eine ausführlichere Abkürzung für die queere Gemeinschaft. LGB ist für die meisten Menschen völlig verständlich, das steht für Lesbian, Gay und Bisexual. Nun kommt Transgender hinzu, was keine Fragen aufwirft, wenn dieser Mensch so geboren wurde. Anders ist es bei den Menschen, die morgens eine Frau sein wollen und abends wieder ein Mann, je nach Laune. Solche "Transformationen" sind wohl eher als Trend zu sehen. Die meisten Jungen haben im Vorschulalter schon mal aus Spaß den Rock der Mutter angezogen und junge Mädchen die Krawatte des Vaters. Das war zu unserer Zeit nie ein Problem. "Warum auch?"
Passiert das heute, verfallen die oftmals überforderten Eltern sofort in Panik und schleifen ihr Kind sofort zum Therapeuten, um eine Umwandlung des Geschlechts zu besprechen. Bedenken wir, dass laut Studie einer deutschen Krankenkasse 87% der Deutschen gestresst, im Burnout oder in einer Depression sind. Eine irre Welt ohne Grenzen. Weiter geht es mit dem "Q", das für Questioning steht. Diese Menschen wissen noch nicht genau, welches Geschlecht sie perforieren. Na ja, die Zeit wird es wohl richten. "Oder?"
Wofür steht das "I" denn jetzt? Es steht für Intersex? Auch das ist leicht erklärt, denn hier war die Natur bei der Zuweisung des Geschlechts nicht eindeutig. Aber muss das unbedingt publiziert werden? Und queer? Das geht uns langsam zu weit, googel das bitte selbst. Und das "P" steht für Pansexualität. Es soll so ähnlich sein wie Bisexualität, aber doch anders und doch wieder nicht. Two-Spirit (2S) ist uns auch "zu hoch", denn man kann auch neue Gruppierungen suchen. Besonders lustig ist die Asexualität, denn diese Menschen fühlen sich sexuell nicht zu anderen hingezogen. Wir sagen: "Na und? Warum reden wir darüber?"
"Entschuldigung, aber wo sind die Heteros?"
Last, but not least fehlt noch das "H" für Heterosexualität. Wo sind denn bitte die "Heteros"? Werden die "Heten" etwa ausgegrenzt? Oder diskriminiert? Zum Glück gibt es im deutschen Alphabet noch viele Buchstaben und Sonderzeichen, die von der Regenbogen-Szene genutzt werden kann. Aber wenn eine Intention immer wieder lautstark & schrill publiziert wird, kann sie irgendwann an einen gefährlichen Tipping-Point kommen. Dann passiert genau das Gegenteil von dem, was im Prinzip mal geplant war.
Der CSD ist auf dem besten Weg dorthin, mit seinen ständigen Diversifizierungen die Gesellschaft in Deutschland neu zu spalten. Auch im Ausland schaut man sehr genau auf das bunte Szene-Treiben der Lesben & Schwulen. Schaut man sich die deutsche Mitte & Mitte-Links-Politik in Berlin an, fällt auf, dass auch sie solche Fehler machen, weil sie die Marketing-Techniken der psychologische Reaktanz (Umgekehrte Psychologie) ignorieren, obwohl ihre Berater-Menschen ihnen dazu raten. Der CSD wird übrigens auch von Berlin gesteuert. "Zufall? Wer es glaubt."
"LGBTQQIP2SAACSD+ kippt Toleranz & Akzeptanz."
Der CSD. Wieso ist der CSD eine politische Veranstaltung? Immer mehr Menschen haben langsam das Gefühl, dass die Schwulen und Lesben die Welt erobern möchten, so nach dem Motto: Wahre Liebe gibt es nur unter Gleichgeschlechtlichen. Wer heute "hip & rave" sein möchte, kommt in größeren Städten mit spießig-schnöder Heterosexualität scheinbar nicht mehr weit, denn Dauer-Vielfalt & Dauer-Freiheit ist angesagt. Und diese Einstellung nervt auch immer mehr Menschen weltweit, denn die Veranstaltungen des CSD sind deutlich häufiger und mondäner, als Karneval, Halloween & Co..
Beim Berliner Christopher Street Days machen die CSD-Macher genau das Gegenteil, denn sie versuchen mit allen Mitteln, ihre ständig erneuerbare Dauer-Vielfalt vehement mit ihrer Mitte-Links-Ideologie zu verteidigen. Der CSD stänkert grundsätzlich gegen alle rechten Parteien weltweit, um besonders junge Menschen geschickt manipulieren zu können.
"Die Gay-Szene braucht viel Sex & Drogen."
Nach dem Verständnis der CSD-Community soll die "neue Vielfalts-Welt" noch viel bunter, schriller und feiergeiler werden. Wir haben schon vor Jahren in der Gay-Szene recherchiert und können klar konstatieren, dass die meisten Menschen in der Gay-Szene ziemlich radikal, drogensüchtig, sehr intolerant und sexsüchtig sind. In der Szene werden gerne Drogen konsumiert, es wird viel gekifft und viel gekokst. Eine besondere Sexdroge der Schwulen ist das sogenannte Poppers, die beim Sex geschnüffelt wird und innerhalb weniger Sekunden zu einem extrem harten und unkontrollierten Sexrausch führt.

Wie funktioniert die Sexdroge?
Ursprünglich war die "Poppers-Droge" ein Medikament, das zur Behandlung von Angina Pectoris eingesetzt wurde. Es lindert sofort starke Schmerzen in der Brust, die durch eine Durchblutungsstörung des Herzens ausgelöst werden. Gleichzeitig wird das Medikament eingesetzt, um bestimmte Muskeln zu entspannen. Beim Gay-Sex ist das besonders wichtig, da auf diesem Weg auch der Schließmuskel entspannt wird, so dass der Analverkehr reibungslos wird.
Die Sexdroge wird als kleines, braunes Fläschchen freiverkäuflich im Internet angeboten und kostet weniger als 10,-- Euro. Im deutschsprachigen Raum und der restlichen EU sind Verkauf und Weitergabe der Sexdroge verboten, Besitz und Konsum aber nicht. In vielen Sexkinos, die meistens von Schwulen besucht werden, gibt es die Droge nur "dem Tisch". Die Regierungen von Großbritannien und Australien versuchten vergebens, die Sex- und Partydroge zu verbieten. Ihre Argumente waren, dass Poppers gefährlicher als Heroin sein soll. Die damaligen LGBTQ-Communitys wehrten sich gegen ein Verbot und hatten den Vorstoß als Diskriminierung kritisiert.
"Eine vernünftige Community hätte anders reagiert."
"Unser Selbstversuch endete mit Kopfschmerzen."
Da wir bei der Veröffentlichung von Nachrichten und Studien stets kritisch sind, entschieden wir uns für einen Selbsttest von Poppers in unserer eigenen Partnerschaft. Zuerst sprachen wir mit einem Toxikologen im Krankenhaus, von dem wir uns über Risiken, Wechsel- und Nebenwirkungen aufklären ließen. Der Toxikologe erklärte uns, dass bei einem einmaligen, schwach dosierten Konsum der Schnüffeldroge wohl keine großen Risiken zu erwarten sind. Problematisch wird es, wenn Konsumenten in die psychische Suchtfalle der Droge fallen, weil das künstlich generierte Sexgefühl viel stärker ist, als natürliche Gefühle und Berührungen beim Sex.
Zugegeben, das künstlich generierte Sexgefühl ist sehr intensiv, aber auch sehr verstörend. Zuerst wird der gesamte Körper sehr warm, die Herzfrequenz steigt, es entwickelt sich Gier und Hemmungslosigkeit auf das sexuelle Gegenüber. Der Trip hält circa 2-5 Minuten an, dann soll neu geschnüffelt werden, was den "Spaß" dann gefährlich werden lässt. Die meisten Menschen werden nach kurzer Zeit wohl nachlegen, weil das Wohlsein enorm steigt. "Die Psychofalle der Droge wirkt."
Wir sind dann selbst kurz in die Psychofalle getappt, weil das warme, sehr intensive Sexgefühl schon sehr ungewohnt war. Aber wir bemerkten auch, dass unsere Körper deutlich gestresst waren, so wie ein Sportwagen mit zwei Turboladern, bei dem man den Ladedruck auf das Maximum stellt. Enorme Leistungen sind zwar kurzfristig möglich, aber langfristig macht es dann "Bumm" und die Schäden sind irreversibel, also nicht mehr umkehrbar. "Schrott oder Kollaps."
Wir bekamen beide Kopfschmerzen, der Blutdruck fiel ab und die "Standfestigkeit" bei mir als Mann war auch vorbei, weil Poppers bekanntlich auch ein Mittel ist, dass alle Muskeln entspannt. Weil das männliche Glied auch Muskeln enthält, war Zwangs-Entspannung angesagt. So wurde aus einer kurzen sexuellen Vollgasfahrt in sehr kurzer Zeit eine sexuelle Flaute, die mit Schwindel, Unwohlsein, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit ein unbefriedigendes Ende nahm.
Als Bonus folgte ein stundenlang anhaltender Reizhusten, weil die starken Dämpfe der Sexdroge auf die Bronchen schlagen. Außerdem verschlechterte sich bei uns die Sehschärfe der Augen, ein gelber Punkt blieb im Sichtfeld. Das waren die Anzeichen einer Vergiftung. Diese Nebenwirkungen treten fast immer auf, das erklärte uns schon einst der Toxikologe. Gefährlich wird es, wenn die Sexpartner mehrfach an der Sexdroge schnüffeln. Nicht nur das Herz-Kreislaufsystem wird von der Schnüffeldroge belastet, auch dem Gehirn wird Sauerstoff entzogen. Das kann zum Schlaganfall führen, so der Toxikologe. Besonders Männer stehen auf dieser Schnüffeldroge.
Bei den Lesben steht der künstliche "Turbo-Sex" nicht so hoch auf der Playlist der Sexpraktiken, Frauen haben eher eine vernünftigere Einstellung zum Sex. Besonders die künstlich generierte Hemmungslosigkeit der Sexdroge ist gefährlich, denn die extreme Gefahr von AIDS & HIV wird bei einer sexuellen Vollgasfahrt mit Drogen ausgeblendet. Und beim gaytypischen Analsex kann die Hemmungslosigkeit zur tödlichen Gefahr werden. Ein Zwangs-Konsum von Poppers kann dazu führen, dass Personen im Rausch Sexpraktiken zulassen, die im Normalzustand nicht gewünscht sind. Das erinnert an KO-Tropfen.
"Die Gay-Szene und der schnelle Sex mit den Bi´s."
Die Welt wird immer kranker, die Welt wird immer verrückter, die Welt vermisst das Substantiv Vernunft immer mehr. Und weil immer mehr Menschen jeden Tag sehr viel Aufmerksamkeit brauchen, die sie aber im Job, in der Familie und in der Freizeit oftmals nicht bekommen, suchen sie ein anderes Ventil, um ihre Süchte und Bedürfnisse zu befriedigen. Oftmals läuft das über Sex. Aber was macht "Mann", wenn die Frau die gleichen Probleme hat und keinen Sex möchte?
Tja, dann holt sich der gefrustete Mann den schnellen Sex, der in der Gay-Szene unendlich zu sein scheint: Sex auf Parkplätzen mit den Gays. Sicherlich ist Dir auch schon aufgefallen, dass auf regionalen Parkplätzen auf Autobahnen viele Autos abgestellt sind, die regionale Kennzeichen haben. Das fällt natürlich auf, weil Autofahrer aus der Region wohl keine Pause machen, wenn sie in der Nähe wohnen. Aber warum stehen diese Autos dort?
Wir haben auf solchen Parkplätzen recherchiert und waren oftmals sprachlos bis entsetzt. Läuft man etwas in Unterholz hinein, sieht man viele Männer, bei denen es sexuell gleichgeschlechtlich richtig "zur Sache" geht. Die Zeiten sind scheinbar egal, die Männerwelt treffen sich dort, nachdem sie sich in entsprechenden Gay-Chats verabredet haben. Wenn ein Heterosexueller in Partnerbörsen eine Frau sucht, kann es schon mal ein paar Tage dauern, bis es zu sexuellen Handlungen kommt.
Bei den meisten Männern scheint das anders zu sein, da wird das Kennenlernen, das Essengehen oder gemeinsame Cocktailschlürfen übersprungen, denn "Mann" springt sich sofort gegenseitig in den Büschen nackt an. Wir waren nicht als Spanner vor Ort, sondern haben ebenfalls so getan, als würden wir uns in sicherer Entfernung selbst sexuell vergnügen. So wurden wir von den Männern immer ignoriert. Die Sexdroge wurde von den Männern auch dort geschnüffelt, auch den Konsum anderer Drogen bemerkten wir. Nach dem Sexstopp setzen die Männer wieder hinter´s Steuer und fuhren nach Hause. "Zu ihrer Familie."
"Hetero-Beziehung schützt vor Gay-Sex nicht."
Besonders schlimm war für uns, dass auf den Parkplätzen einige Fahrzeuge geparkt waren, in denen ein oder sogar zwei Kindersitze verbaut waren. Frauen und Kinder warteten auf ihre Väter, die gerade Sexspaß mit anderen Männern hatten. Selbst mittags geht dort sexuell "die Post ab", obwohl auch Familien mit Kindern auf solchen Parkplätzen zugegen sind. Aber das ist den sexgierigen Männern völlig egal, wir haben dort nur männliche Geilheit und viel Drogenkonsum live gesehen. Deshalb werden auch immer mehr Parkplätze gerodet, damit dieses "Sextreiben" in den Büschen dort nicht mehr stattfinden kann. Aber die Männer haben neue Plätze gefunden.
"Grünen-Politiker will das Ausland verschwulen."
Schwule und Lesben sind für viele Menschen zu laut und zu schrill geworden, die Heterosexuellen fühlen sich schon fast als Außenseiter. Da muss sich der Politiker Volker Beck von den Mitte-Links-Grünen nicht wundern, dass er bei einer Schwulen-Demo im eher konservativen Russland zusammengeschlagen wurde. Wir lehnen zwar jede Art von Gewalt ab, aber es stellt sich die Frage, warum der deutsche Grünen-Politiker in Russland für die Rechte von Schwulen und Lesben demonstrierte? Was sollte das? Hat Deutschland nicht genug Probleme in der Gesellschaft, die er angehen könnte? "Sogar sehr viel."
Interessant ist, dass der Bundestagsabgeordnete Volker Beck 2016 wegen Drogenbesitzes zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Es ging um den Besitz der gefährlichen Droge Crystal-Meth. Hier sieht man sehr gut, was das für Menschen sind, die ständig Dauer-Vielfalten einfordern. Als sich Elon Musk, als CEO von Tesla, in die deutsche Politik einmischte, war der Aufschrei von Mitte-Links und aus der Mitte der Gesellschaft lautstark zu hören, weil so etwas in Deutschland nicht sein darf. Lächerlich. In Russland, China oder Nordkorea wäre Volker Beck wegen Drogenbesitzes zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt worden. "Und das ist auch gut so."
"Keine Schwulenfahnen an hoheitlichen Gebäuden."
Was bitte sollen die Regenbogenfahnen der "LGBTQQIP2SAACSD+" an Gebäuden von Behörden und Regierungen von Länder und Bund? Geht es der Szene wirklich um Toleranz und Menschlichkeit? Das alles steht im Grundgesetz hervorragend geschrieben, die Deutschlandfahne reicht da völlig aus. Worum geht es der aggressiven Szene wirklich? "Um schnöde Macht?"
Auch hier hat es die aggressive Szene der LGBTQQIP2SAACSD+ erneut geschafft, dass Toleranz und Akzeptanz gegenüber den unauffällig lebenden Lesben und Schwulen weiter sinkt. Es kann nicht jeder, der heute anders als Mainstream sein möchte, morgen seine Fähnchen an Gebäuden der Regieung platzieren, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Der aktuelle Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundestagspräsidentin Julia Klöckner haben es klar auf den Punkt gebracht:

Eigenes Zitat:
"Weil die Szene der Schwulen & Lesben zu laut wird,
wird die queere Akzeptanz in der Gesellschaft sinken."
Monika & Volker * NGO 7world
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