Deutschland, 2025 nach Christus

Hunde sind Therapeut & Liebespartner:

"Die deutsche Gesellschaft vereinsamt immer weiter.

Viele kaufen sich deshalb einen klimafeindlichen Hund."


Vorab: Es gibt rücksichtsvolle und rücksichtslose Hundehalter. Deshalb ist dieser Bericht ein Stimmungsbild der deutschen Gesellschaft. Wir lieben alle Tiere, so wie viele andere Menschen auch. Aber es gibt einen Trend, das Leben lieber mit einem gezüchteten Hund zu verbringen, statt mit anderen Menschen. Immer mehr Menschen denken, dass die meisten Hundehalter rücksichtslos, unhygienisch oder psychisch krank sind. Für dieses negative Stimmungsbild sind alleine die vielen rücksichtslosen und eigensinnigen Hundehalter (m, w, d) verantwortlich. Eine erneute Spaltung der deutschen Gesellschaft.

"Kuscheln mit dem Hund als Liebesersatz."

Immer mehr Menschen haben Hunde als Partner- oder Liebesersatz, sie küssen und kuscheln mit dem Hund. Der Hund ist der neue Mensch, weil er einsamen und dauergestressten Menschen bei der Bewältigung ihrer Probleme helfen soll. Man beobachtet immer mehr Menschen, die gestresst mit dem ebenfalls schon gestressten Hund täglich im Kreis herumlaufen und mit ihm "Stöckchen holen". Die meisten Hundehalter haben sogar enormen Körperkontakt mit ihren Hunden, sie küssen und kuscheln mit dem Tier, es gibt sogar sexuelle Spielchen. Das ist pervers und ekelig, deshalb immer mehr Menschen keinen Kontakt mehr zu Hundehaltern haben.

"Viele Menschen haben Sex mit ihrem Hund."

Ein Ehepaar hat ein Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht verloren, weil es offiziell Sex mit Hunden haben möchte. Ja, wir waren auch sprachlos, als wir das hörten. Hier geht es zum Presseportal des Bundesverfassungsgerichts, da wir zu diesem Thema keine vernünftigen Worte finden und weil es uns ein eigener Bericht wohl auch niemand geglaubt hätte. Nur so viel: Es gibt spezielle Foren, in denen der Sex mit Hunden angeboten wird.

Wir wollten uns ein eigenes Bild über diese Foren machen und haben eins gefunden. Was die Hundefreunde da schreiben, hat uns geschockt und stark angewidert. Zur Beweissicherung haben wir viele Screenshots von "Hundesex-Freunden" gemacht, von denen es in jeder Region immer mehr gibt. Sex mit Tieren nennt man Sodomie, die ist in Deutschland verboten und steht unter Strafe. Sodomie ist in Deutschland zwar verboten, aber wer sieht denn bitte, wenn der nette Hundehalter (m, w, d) mit seinem "Hunde-Liebling" auf der Couch oder im Bett kuschelt? Mehr möchtest Du Dir nicht vorstellen.

"Der neue Mensch ist der Hund."

Seit der Corona-Pandemie ist bekannt, dass es in Deutschland immer weniger Einigkeit, Zusammenhalt und Gemeinschaft gibt. Die Pandemie war die perfekte Zeit, dass die deutsche Gesellschaft wieder zusammenrückt und sich gegenseitig stützt. Fast alle Kinder wurden stark vernachlässigt, alte Menschen bekamen kaum noch Besuche und Aufmerksamkeit, die Mehrheit der Gesellschaft suchte nur noch ihre eigenen Vorteile. "Egoismus pur."

Was haben viele gemacht? Sie haben sich einen Hund gekauft. Der Mensch im Westen hat schon lange vor dem Dauer-Konsum und der übertriebenen Vielfalt kapituliert, er ist entweder dauergestresst, im Burnout oder schon in einer Depression. Statt sich mit anderen Menschen sinnvoll zu beschäftigen, um die vielen gesellschaftlichen Probleme im Land aktiv anzupacken, laufen in Deutschland immer mehr Menschen täglich 5 Mal am Tag mit einem Hund "Stöckchen holen" holen und sitzen mit ihm abends vor dem Fernseher.

"Viele Hunde werden egoistisch versklavt."

Zu Großelterns Zeiten hatten viele Menschen einen Hund auf dem Bauernhof oder auf großen Anwesen. Der Hund war auf abgelegenen Grundstücken sehr nützlich, weil er unbefugtes Betreten durch Fremde sofort mit lautestarkem Bellen quittierte. Diese tiefenentspannten Hunde liefen den ganzen Tag ungezwungen auf dem Hof herum, abends gingen sie selbständig in den Zwinger und bewachten das Objekt weiter.

Eine Hundeleine kannten diese Hunde nicht, sie wurden auch niemals zum Spazierengehen in ein Auto gepfercht. Ihr Fressen stand im besten Fall am Eingang der Waschküche, dort war Schluss mit der menschlichen Hundeliebe, denn in den Wohnbereich dürfte damals kein einziger Hund. Und wenn der Hund durch einen Zufall mal irgendwie in die Wohnstube gelang, war bei Oma & Opa sofort "Alarm" und der Hund wurde auf dem kürzesten Weg lautstark wieder aus dem Haus gejagt.

Der Hund war zu Omas & Opas Zeiten glücklich auf seinem Hof. Und heute? Man sieht immer mehr Menschen, die ihren armen Hund mit Leuchtbändern am Halsband dekorieren, der dann oftmals wie ein geschmückter Weihnachtshund von Hundebesitzern durch das gestresste Land mitgerissen wird. Warum? Damit man den Hund auch im Dunkeln sieht. Hä? Wofür gibt es denn Hundeleinen?

Die rücksichtsvollen Hundebesitzer wissen, dass der Hund immer am unteren Ende der Leine ist. Und dann gibt es noch einen völlig verrückten Trend aus den USA, denn viele Hundehalter ziehen ihrem armen Hund Söckchen und Jäckchen an. Der arme Hund wird dann als Kinderersatz gehalten. Dann muss der moderne Hund auch noch zur Hundeschule, damit der arme Hund "Platz & Sitz" machen lernt. Warum auch immer. "Ist das nicht Tierquälerei?"

"Früher waren die Hunde glücklich,

denn jedes Tier durfte Hund sein und bleiben."

"Viele depressive Menschen halten Hunde."

Wie hält man ein völlig gestresstes Volk im Burnout-Modus künstlich ruhig, weil es immer weniger Hoffnung auf eine glückliche Zukunft hat? Wenn es in der Ehe nicht mehr richtig läuft, wenn die Kinder nicht mehr in der Spur laufen, wenn der Job keinen Spaß mehr macht, wenn es keinen Partner oder keine Partnerin für ein Leben in Glück und Harmonie gibt und wenn das Konto wegen der vielen Ratenkäufe schon wieder leergefegt wurde, dann hilft es den meisten Menschen, wenn sie in eine "andere Welt" flüchten können. Ein Hund soll helfen.

87% der Menschen in Deutschland sind laut Studie einer Krankenkasse gestresst, im Burnout oder schon in einer Depression. Mit einem Hundekauf holen sich die meisten Hundehalter deshalb ihre Bestätigung und Liebe, die sie im Leben oftmals nicht bekommen. Viele erkennen das und holen sich ärztliche und therapeutische Hilfe. Aber solange Psychotherapeuten weiterhin depressiven Menschen den Kauf eines Hundes empfehlen, wird sich in der Gesellschaft nichts ändern, denn "Gassigehen", küssen und kuscheln mit dem Hund wird definitiv nicht die Probleme der depressiven Menschen lösen, sie werden nur unterdrückt.

Die meisten Deutschen hängen fast nur noch mit Alkohol und Drogen vor dem Fernseher oder im eiskalten Internet ab. Dort belügen sie sich gegenseitig in den Social-Media, Partnerbörsen und Messengern, streamen sinnlose Krimis mit viel Blut & Gewalt oder zocken stumpf mit ihrer Playstation. Das sind leider knallharte Fakten, auch wenn das nur wenige Menschen lesen wollen. "Leben geht anders."

Viele Menschen entfernen sich immer weiter von anderen Menschen, zuletzt wird leider auch der Hund psychisch krank. Weil der Hund sehr sensibel ist, spürt er sehr genau die psychische Anspannung seines Halters (m, w, d) und wird irgendwann selbst auffällig und oftmals zum nervenden Kläffer. Es gibt immer mehr Streitigkeiten zwischen Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern, weil die psychisch angeschlagenen Halter das natürlich nicht bemerken. Die Gesellschaft wird weiter gespalten.

"Hunde in der Gastronomie & Hotels sind unhygienisch."

Wenn ein gastronomischer Betrieb das Mitbringen von Hunden genehmigt, solltest Du dort auf keinen Fall etwas essen oder trinken. Viele Hunde werden in Restaurants oder Bistros heimlich oftmals mit dem Besteck oder Geschirr für die menschlichen Gäste gefüttert, in Hotels wühlen sich die Hunde gerne durch die Betten. Das ist einfach ekelig, denn die Hundehaare und Bakterien bekommt man mit einer normalen Reinigung der Wäsche nicht heraus.

Immer mehr Menschen gehen nicht mehr in Gaststätten oder Hotels, weil sich dort auch schon Hundehalter breitmachen. In solchen Locations ist ein hoher Hygienestand absolut nicht gegeben, denn Hunde sind gefährliche Bakterienüberträger. Vernünftige Hundehalter wissen das und lassen ihre Tiere deshalb Zuhause. Erzähl das aber bitte niemals einem Hundehalter (m, w, d), sie können oder wollen das nicht verstehen, Du wirst sofort von ihnen aggressiv angepöbelt.

"Tiere haben in Gaststätten & Hotels nichts zu suchen."

Der nächste logische Stepp wird eine Offensive sein, um das Hundeproblem in Gaststätten und Hotels anzugehen, damit alle Menschen wieder auswärts hundefrei essen, trinken und schlafen können, für deren Dienstleistungen sie viel Geld zahlen müssen. Wer heute für Übernachtungen eine tierfreie Unterkunft sucht, hat oftmals bei der Suche große Schwierigkeiten. Und wer dann abends in menschlicher Begleitung in eine Pizzeria, Bistro oder Gasthaus einkehren möchte, um lecker etwas zu essen oder zu trinken, stößt oftmals wieder auf Hunde im Gastraum. Warum? Was haben Tiere dort zu suchen?

Aber das interessiert kaum einen Hundehalter (m, w, d), auch die Betreiber der Lokale sehen nur den Umsatz durch die Hundehalter. Dass aber immer mehr Menschen wegen der Hunde der Gastronomie, Hotels und Pensionen fern bleiben, das bedenken sie leider nicht. Es bleibt abzuwarten, wann der erste Gast mit einer Kuh und einem Schwein ins Lokal kommt. Warum eigentlich nicht, es sind auch nette Tiere.

Bakterien und Hundekot in Gastronomie & Hotels:

Schlechte Hygiene in Gaststätten & Hotels, in denen Tiere verkehren

"Hygiene-Siegel für hundefreie Locations."

Der Gastronomie geht es finanziell schon lange nicht mehr gut, alle Kosten steigen, in der Gastro wollen immer weniger Menschen arbeiten. Viele Betriebe versuchen, durch Einsparungen am Markt zu bleiben, leider wird auch oftmals an der Qualität der Produkte gespart. Die hygienefreundlichen Menschen meiden mittlerweile Lokale oder Bettenhäuser (Hotels & Pensionen), weil sie wissen, dass Hunde (alle Tiere) in der Gastronomie logischerweise auch viele Bakterien übertragen.

Oftmals streicheln sogar Bedienstete der Betriebe die "süßen Hunde" der Gäste, was natürlich auch absolut unhygienisch ist. Wer heute eine hundefreie Location sucht, wird schon fast diskriminiert. Es gibt Menschen, die mögen keine Hunde, andere haben Angst vor Hunden, wieder andere wollen einfach keine Tiere in Gastrobetrieben oder Bettenhäusern. Diese Menschen müssen oftmals sehr lange suchen, um hundefreie Locations zu finden. Hier wird die Gesellschaft leider erneut gespalten, weil auch hier wieder die Dauer-Vielfalt greifen soll. Das ist respektlos. Wir haben die Lösung für hundefreies Essen,Trinken und Schlafen:

"Meide alle Geschäfte, in denen Tiere erlaubt sind."

Hunde sind in jedem Geschäft Bakterienüberträger. Warum sollen Menschen noch in der Gastronomie zum Essen gehen? Warum? Um mit Hunden zusammen an einem Tisch zu sitzen? Es fehlt Personal und die Preise stehen in keinem Verhältnis mehr zur erbrachten Dienstleistung. Wir kennen in unserer Region Gastwirte, die das Fleisch für die Grillteller beim Discounter kaufen. Das sind keine Einzelfälle. Wenn die deutschen Lohnkosten weiter ansteigen und noch mehr Arbeitnehmer mehr Geld für weniger Arbeit mit roten Trillerpfeifen fordern, wird die Situation bald richtig unerträglich. "In Deutschland fehlt oftmals die Demut zur reinen Arbeit."

Hygiene-Siegel für hundefreie Gasträume:

"Es braucht ein Hygiene-Siegel, dass hundefreie Locations vorstellt,

damit zahlende Gäste dort Ruhe, Hygiene und Respekt finden."

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Wir fordern am 01.10.2025 von der DEHOGA eine Stellungnahme an. Zur Stellungnahme <

"Verrückt: Der arme Hund als Statussymbol."

Der Hund ist auch für viele zum Statussymbol geworden. Wir haben schon Hunde-Menschen gesehen, die waren farblich zu ihrem Hund angezogen, andere setzen ihrem Hund eine Brille auf und setzen ihn ins Cabriolet, andere ziehen dem armen Tier Lichtbänder und Schühchen an. "Der arme Hund."

Wenn der Hund der "beste Freund" des Menschen ist, hat die Gesellschaft komplett versagt. Der Hund ist nur ein Befehlsempfänger, der genau weiß, dass das Herrchen Futter und Obhut hat. Lässt man die bestechenden Leckerlies weg, hört der Hund nicht auf das Herrchen, auch holt er kein "doofes Stöckchen" mehr. Das verstehen aber Menschen nicht, die in der linken Hand eine Leine halten und in der rechten einen gefüllten Hundekotbeutel, mit dem sie auch noch spazieren gehen.

Weitere Probleme sind nicht  angeleinte Hunde. Viele Hundebesitzer hängen die Hundeleine locker über die Schulter, das sieht zwar wichtig aus, macht aber keinen Sinn. Sie wollen nicht einsehen, dass es Menschen gibt, die vor Hunden Angst haben. Aber das juckt eigensinnige Hundebesitzer auch nicht. Kläff-Attacken in der Öffentlichkeit oder Nachbarschaft oder nicht eingesammelter Hundekot, sorgen dafür, dass sich die gesellschaftliche Stimmung zwischen Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern immer weiter verschlechtert. Die nächste Spaltung.

"Viele Hundeprobleme bei Job- und Wohnungssuche."

Die Menschen bekommen mit ihrem "besten Freund" zusätzliche Probleme. Alle Wohnungsvermieter, Rechtsanwälte, Polizei und Gerichte kennen die vielen Streitereien zwischen Nachbarn wegen kläffenden oder störenden Hunden. Wer eine neue Wohnung oder einen neuen Job sucht, in den Urlaub fahren oder abends schick essen gehen möchte, hat auch hier immer öfters das Nachsehen. Viele Menschen haben spätestens nach der Corona-Pandemie bemerkt, dass ein Hund enorm viel Zeit in Anspruch nimmt und viel Geld kostet. Auch ist der Hund oftmals im Alltag hinderlich, das nächste Problem folgt.

In Wohnungsannoncen liest man immer öfters, dass bei einer Vermietung keine Haustiere erwünscht sind. Der Wohnungsmarkt ist in Deutschland sehr angespannt, mit einem Hund wird es noch schwerer. So wird die Suche nach einer neuen Wohnung für Hundehalter zum echten Glücksspiel. Das führt zu noch mehr Problemen in der dauergestressten Gesellschaft.

"Der Hund ist sogar ein Klimakiller."

Wer hätte gedacht, dass jeder Hund einen enormen CO2-Fußabdruck hinterlässt? Selbst Wissenschaftler sind verblüfft. Jetzt werden wieder alle Hundebesitzer aufschreien und erklären, dass Autos, Flugzeuge und Schiffe auch einen hohen CO2-Fußabdruck haben. Leider vergessen Hundebesitzer, dass die Nutzung dieser Verkehrsmittel alle sinnvoll sind. Mit dem Auto fährt der Mensch zur Arbeit, Flugzeuge und Schiffe liefern Waren oder befördern Menschen. Auch werden täglich alleine in Deutschland viele Millionen "Hundekackbeutel" aus Kunststoff produziert, damit sie mit kontaminiertem Hundekot befüllt vernichtet werden. "Klimafeindlich."

"Der Hund verbraucht sehr viele Ressourcen."

Früher war der Hund ein Nutztier auf jedem Bauernhof, das niemals in den Wohnbereich durfte. Heute ist er für viele eine Art Familienmitglied, er sitzt sogar mit am Essentisch und es geht mit ihm fünfmal am Tag zum "Showlaufen". Die Industrie nutzt diesen Markt, auch die Züchter "kreieren" immer wieder neue Hundearten in neuen Farben, damit sie zur Kleidung der Hundehalter (m, w, d) passen. Eine Zeitschrift hat 2022 geschrieben, dass ein gezüchteter Hund "keinen Sinn macht".

Der Hund verbraucht Ressourcen, also Futter und Medikamente, der Hund scheidet Methangase aus, der Hund hinterlässt einen hohen CO2-Fußabdruck. Der Hund bringt der Gesellschaft keine volkswirtschaftlichen Vorteile, der Hund macht dafür aber immer mehr gesellschaftliche Probleme. Kinder wachsen und füllen irgendwann die Rententöpfe, der Hund füllt täglich nur viele Millionen "Hundekackbeutel".

Der arme Hund wird leider oftmals vermenschlicht, muss als Kinderersatz und Liebesersatz dienen und sich meistens auf dem Sofa in der Wohnstube langweilen. Uns tun diese armen Hunde leid, die von einsamen oder psychisch auffälligen Menschen aus reinem Egiosmus gehalten werden. Hundetrainer forcieren solche Situationen, weil sie das Abhängigkeitsverhältnis von Hundehaltern erkannt haben und so viel Geld verdienen. Hundetrainung ist übrigens auch bescheuert.

"Hunde produzieren viel schädliches Metangas."

Es gibt es immer mehr Dienstleister für Hunde. Hundefrisuren, Physiotherapien sind angesagt, es gibt sogar schon "Gourmet-Nahrung". Klimaschützer kämpfen dafür, dass der Konsum von Fleisch gedrosselt wird, aber die Industrie hat einen neuen Kundenkreis gefunden, so dass die klimaschädliche Produktion von Fleisch leider so weiter geht: Hundehalter (m, w, d). Die wenigsten Menschen wissen: Hunde schaden dem Klima. Und die Tierärzte? Sie verdienen deutlich mehr Geld an einer Hüft-OP bei einem Hund als bei einer günstigen Impfung. Es gibt in Deutschland immer mehr Hundekliniken, in Städten müssen Krankenhäuser für Menschen schließen. Der Hund ist der neue Mensch.

"Wer hat den schönsten Hund im Land?"

Der Hund, so wie viele Hundebesitzer ihn beim Showlaufen, mit Marken-Sonnenbrille im Haar, fünfmal am Tag präsentieren, existiert so in freier Wildbahn nicht. Der moderne Hund ist nichts anderes als ein Mutant, ein für den Menschen gezüchtetes Individuum. Der Hund überträgt nachweislich viele Bakterien, der Hund macht Lärm, was Hundebsitzer auch nicht verstehen. Kläffen ist Lärm. Wenn Du heute 2 Minuten am Stück mit Deiner Autohupe rumspielst, erscheint ganz schnell die Polizei, fragt nach Deinen Problemen und verwarnt Dich. Wenn ein Hund 10 Minuten am Stück in der Nachbarschaft kläfft, ist das für viele Hundehalter völlig okay.

Der Hund 2025 ist ein Schmusetier für einsame oder kranke Menschen und für "Schischi-Showläufer". Der Hund zahlt nichts in die Rentenversicherung ein, der Hund erbringt keine Leistung, der Hund macht volkswirtschaftlich keinen Sinn. Das gilt natürlich nicht für die wichtigen Arbeitshunde, die in der Rettung, bei der Polizei oder beim Zoll eingesetzt werden und somit arbeiten. Aber auch Begleithunde, die alte oder behinderte Menschen im Alltag unterstützen, sind eine sinnvolle Unterstützung des Menschen, weil auch sie Leistungen erbringen, also auch arbeiten.

Der Hund verbraucht sehr viele Ressourcen, weil für ihn extra billiges Fleisch für sein Futter angebaut werden muss. Alle Hundehalter unterstützen die Massentierhaltung bei der Produktion von Fleisch, denn die Herstellung des Futters kostet Energie und setzt CO2 frei. Hinzu kommt, dass die circa 13 Millionen Hunde in Deutschland sehr viele Medikamente benötigen, die schlussendlich Menschen und wichtigen Nutztieren fehlen. Ärzte für Menschen sprechen von einer Verknappung von Medikamenten, besonders Antibiotika ist Mangelware.

"Respektlos, wenn Hunde gegen Deine Mauer pinkeln."

Viele Hundehalter lassen nicht nur den Hundekot einfach respektlos liegen, auch lassen sie ihr Tier respektlos in Deine Hecke oder gegen Deine Mauer pinkeln. Das ist täglich ein großes Ärgernis für alle Hausbesitzer. Geht ein Hundebesitzer mit seinem Hund spazieren oder "Gassi", kann der Hund sein Bein heben, wo er will, das stört keinen Hundebesitzer. Wenn Du als Hausbesitzer etwas gegen diese Respektlosigkeit sagst, wirst Du sofort von den Hundebesitzern aggressiv angeblüfft. Wenn Du als Mensch aber an einen Baum pinkelst, weil Dir die Blase fast platzt, kriegst Du sofort Ärger mit deutschen Wutbürgern (m, w, d).

"Die gesellschaftliche Lösung hat nur zwei Beine."

Familie und Gemeinschaft könnten den sehr vielen gestressten Deutschen helfen, endlich wieder glücklich und harmonisch leben zu können und zwar ohne einen Hund, der viel Geld und Zeit kostet, viele Ressourcen frisst und die Gesellschaft weiter spaltet. Aber für die meisten Deutschen sind Familie und Gemeinschaft zu echten Fremdwörtern geworden. Deutschland ist kinder- und familienfeindlich. Wäre es anders, gäbe es unsere Webseite nicht.

Eigenes Zitat:

"Wenn Menschen nur noch mit Tieren kuscheln, schlafen & sprechen,

müssen sie wissen, dass Hunde nicht unsere Renten zahlen."

Monika & Volker * NGO 7world