Deutschland, 2025 nach Christus

Immer mehr Menschen lieben Hunde:

"Die deutsche Gesellschaft vereinsamt immer weiter.

Deshalb kaufen sich viele Menschen einen klimafeindlichen Hund."


Vorab: Wir lieben alle Tiere, so  wie viele andere Menschen auch. Aber es gibt in Deutschland mittlerweile einen Trend, sein Leben lieber mit einem gezüchteten Hund zu verbringen, statt mit der eigenen Familie oder anderen Menschen. Das wirft in der Gesellschaft viele Fragen auf. Die deutsche Gesellschaft ist seit der Corona-Pandemie gleich mehrfach gespalten und zieht sich immer weiter aus der Gesellschaft zurück. Die Corona-Pandemie war eine große Chance, dass sich die deutsche Gesellschaft endlich vereint, dass sie wieder gemeinschaftlich handelt. Aber das Gegenteil ist passiert. "Jetzt herrscht noch mehr Eigensinn."

An alle Hundehalter (m, w, d):

"Es gibt rücksichtsvolle und nette Hundehalter,

aber es gibt auch leider viele rücksichtslose Hundehalter.

Deshalb ist dieser Bericht ein Stimmungsbild der Gesellschaft."

"Viele machen nur noch ihr eigenes Ding."

Seit der Corona-Pandemie wissen wir, dass es in Deutschland immer weniger Einigkeit, Zusammenhalt und Gemeinschaft gibt. Die Pandemie wäre ein perfekter Zeitabschnitt gewesen, dass die deutsche Gesellschaft wieder etwas zusammenrückt und sich gegenseitig stützt. Fast alle Kinder wurden stark vernachlässigt, die alten Menschen bekamen kaum noch Aufmerksamkeit, die Gesellschaft suchte nur noch ihre eigenen Vorteile.

Was haben viele gemacht? Sie haben sich einen Hund gekauft. Der Mensch im Westen hat schon lange vor dem Dauer-Konsum und der übertriebenen Vielfalt kapituliert, er ist entweder dauergestresst, im Burnout oder schon in einer Depression. Statt sich mit anderen Menschen sinnvoll zu beschäftigen, um die vielen gesellschaftlichen Probleme im Land aktiv anzupacken, laufen in Deutschland immer mehr Menschen täglich 5 Mal am Tag mit einem Hund "Stöckchenholen" holen und sitzen mit ihm abends vor dem Fernseher.

"Der neue Mensch ist der Hund."

Zu Großelterns Zeiten hatten viele Menschen einen Hund auf dem Bauernhof oder auf großen Anwesen. Der Hund war auf abgelegenen Grundstücken sehr nützlich, weil er unbefugtes Betreten durch Fremde sofort mit lautestarkem Bellen quittierte. Diese tiefenentspannten Hunde liefen den ganzen Tag ungezwungen auf dem Hof herum, abends gingen sie selbständig in den Zwinger und bewachten das Objekt weiter.

Eine Hundeleine kannten diese Hunde nicht, sie wurden auch niemals zum Spazierengehen in ein Auto gepfercht. Ihr Fressen stand im besten Fall am Eingang der Waschküche, dort war Schluss mit der menschlichen Hundeliebe, denn in den Wohnbereich dürfte damals kein einziger Hund. Und wenn der Hund durch einen Zufall mal irgendwie in die Wohnstube gelang, war bei Oma & Opa sofort "Alarm" und der Hund wurde auf dem kürzesten Weg lautstark wieder aus dem Haus gejagt.

"Diese freien Hunde waren glücklich,

jedes Tier durfte einfach Hund sein und bleiben."

"Der Hund wird heute als Sklave gehalten."

Der Hund war zu Omas & Opas Zeiten glücklich auf seinem Hof. Und heute? Man sieht immer mehr Menschen, die ihren armen Hund mit Leuchtbändern am Halsband dekorieren, der dann oftmals wie ein geschmückter Weihnachtshund von Hundebesitzern durch das gestresste Land mitgerissen wird. Warum? Damit man den Hund auch im Dunkeln sieht. Hä? Wofür gibt es denn Hundeleinen?

Die rücksichtsvollen Hundebesitzer wissen, dass der Hund immer am unteren Ende der Leine ist. Und dann gibt es noch einen völlig verrückten Trend aus den USA, denn viele Hundehalter ziehen ihrem armen Hund Söckchen und Jäckchen an. Der arme Hund wird dann als Kinderersatz gehalten. Dann muss der moderne Hund auch noch zur Hundeschule, damit der arme Hund "Platz & Sitz" machen lernt. Warum auch immer. "Ist das nicht Tierquälerei?"

"Der Hund gegen Einsamkeit & Burnout."

Der Hund wurde damals von den Menschen als eine Art Nutztier gesehen, weil es eine Art Überwachungsfunktion hatte. Und heute? Heute ist der Hund für immer mehr Frauen und Männer ein Statussymbol, der beste Freund, Liebhaber, Freizeitpartner, vierbeiniger Therapeut und oftmals sogar auch Sexpartner. Das gilt übrigens für Hundebesitzer aller Geschlechter, egal, ob männlich, weiblich oder divers. Es gibt auch hier eine weitere Spaltung der Gesellschaft.

Wie hält man ein völlig gestresstes Volk im Burnout-Modus künstlich ruhig, weil es immer weniger Hoffnung auf eine glückliche Zukunft hat? Wenn es in der Ehe nicht mehr richtig läuft, wenn die Kinder nicht mehr in der Spur laufen, wenn der Job keinen Spaß mehr macht, wenn es keinen Partner oder keine Partnerin für ein Leben in Glück und Harmonie gibt und wenn das Konto wegen der vielen Ratenkäufe schon wieder leergefegt wurde, dann hilft es den meisten Menschen, wenn sie in eine "andere Welt" flüchten können. Ein Hund soll helfen.

Die meisten Deutschen hängen fast nur noch mit Alkohol und Drogen vor dem Fernseher oder im eiskalten Internet ab. Dort belügen sie sich gegenseitig in den Social-Media, Partnerbörsen und Messengern, streamen sinnlose Krimis mit viel Blut & Gewalt oder zocken stumpf mit ihrer Playstation. "Leben geht anders."

"Der Hund ist der neue Mensch."

"Viele Menschen sind in Deutschland einsam oder depressiv.

Also muss ein neuer, bequemer Partner her. Ein Hund."

"Kuscheln mit dem Hund als Liebesersatz."

Immer mehr Menschen haben Hunde als Partner- oder Liebesersatz, sie küssen und kuscheln mit dem Hund. Der Hund ist der neue Mensch, weil er einsamen und dauergestressten Menschen bei der Bewältigung ihrer Probleme helfen soll. Man beobachtet immer mehr Menschen, die gestresst mit dem ebenfalls schon gestressten Hund täglich im Kreis herumlaufen und mit ihm "Stöckchen" holen. Die meisten Hundehalter haben sogar enormen Körperkontakt mit ihren Hunden, sie küssen und kuscheln mit dem Tier, es gibt sogar sexuelle Spielchen. Das ist nicht nur pervers und ekelig, sondern sorgt für Einsamkeit, weil immer mehr Menschen keinen Kontakt mehr zu Menschen haben wollen, die einen Hund halten.

"Viele Menschen haben Sex mit ihrem Hund."

Ein Ehepaar hat ein Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht verloren, weil es offiziell Sex mit Hunden haben möchte. Ja, wir waren auch sprachlos, als wir das hörten. Hier geht es zum Presseportal des Bundesverfassungsgerichts, da wir zu diesem Thema keine vernünftigen Worte finden und weil es uns ein eigener Bericht wohl auch niemand geglaubt hätte. Nur so viel: Es gibt "spezielle Foren",  in denen der Sex mit Hunden angeboten wird. "Unglaublich."

Wir wollten uns ein eigenes Bild über diese "speziellen Foren" machen und haben eins recherchiert und uns dort angemeldet. Wir waren nicht nur geschockt, sondern auch stark angewidert. Zur Beweissicherung haben wir viele Screenshots von "Hundesex-Freunden" gemacht, von denen es in jeder Region immer mehr gibt. Sex mit Tieren nennt man Sodomie, die ist in Deutschland verboten und steht unter Strafe. Sodomie ist in Deutschland zwar verboten, aber wer sieht denn bitte, wenn der nette Hundehalter (m, w, d) mit seinem "Hunde-Liebling" auf der Couch oder im Bett kuschelt? Mehr möchtest Du Dir nicht vorstellen.

"Viele depressive Menschen halten Hunde."

87% der Menschen in Deutschland sind laut Studie einer Krankenkasse gestresst, im Burnout oder schon in einer Depression. Mit einem Hundekauf holen sich die meisten Hundehalter deshalb ihre Bestätigung und Liebe, die sie im Leben oftmals nicht bekommen. Viele erkennen das und holen sich ärztliche und therapeutische Hilfe. Aber solange Psychotherapeuten weiterhin depressiven Menschen den Kauf eines Hundes empfehlen, wird sich in der Gesellschaft nichts ändern, denn "Gassigehen", küssen und kuscheln mit dem Hund wird definitiv nicht die Probleme der depressiven Menschen lösen, sie werden nur unterdrückt.

Viele Menschen entfernen sich immer weiter von anderen Menschen, zuletzt wird natürlich auch der Hund auffällig. Weil der Hund sehr sensibel ist, spürt er sehr genau die psychische Anspannung seines Halters (m, w, d) und wird irgendwann selbst auffällig und oftmals zum nervenden Kläffer. Es gibt immer mehr Streitigkeiten zwischen Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern, weil die psychisch angeschlagenen Halter das natürlich nicht bemerken. Die Gesellschaft wird weiter gespalten.

"Hunde sind gefährliche Bakterienüberträger."

Immer mehr Streitereien eskalieren mit Hundehaltern, so dass Polizei, Anwälte und Gerichte großen Zulauf haben. Oftmals greift der Egoismus und die Eigensinnigkeit der Hundehalter. Immer mehr Menschen gehen nicht mehr in Gaststätten oder Hotels, weil sich dort auch schon Hundehalter breitmachen. In solchen Locations ist ein hoher Hygienestand absolut nicht gegeben, denn Hunde sind gefährliche Bakterienüberträger. Vernünftige Hundehalter wissen das und lassen ihre Tiere deshalb Zuhause.

"Erzähl das aber bitte niemals einem Hundehalter (m, w, d),

sie können oder wollen das nicht verstehen,

Du wirst sofort von ihnen aggressiv angepöbelt."

"Hunde in der Gastronomie und Hotels sind unhygienisch."

Wenn ein gastronomischer Betrieb das Mitbringen von Hunden genehmigt, solltest Du dort auf keinen Fall etwas essen oder trinken. Viele Hunde werden in Restaurants oder Bistros heimlich oftmals mit dem Besteck oder Geschirr für die menschlichen Gäste gefüttert, in Hotels wühlen sich die Hunde gerne durch die Betten. Das ist einfach ekelig, denn die Hundehaare und Bakterien bekommt man mit einer normalen Reinigung der Wäsche nicht heraus.

Der nächste logische Stepp wird eine Offensive sein, um das Hundeproblem in Gaststätten und Hotels anzugehen, damit alle Menschen wieder auswärts hundefrei essen, trinken und schlafen können, für deren Dienstleistungen sie viel Geld zahlen müssen. Wer heute für Übernachtungen eine tierfreie Unterkunft sucht, hat oftmals bei der Suche große Schwierigkeiten. Und wer dann abends in menschlicher Begleitung in eine Pizzeria, Bistro oder Gasthaus einkehren möchte, um lecker etwas zu essen oder trinken, stößt oftmals wieder auf Hunde im Gastraum. Oftmals gibt es sogar Kläffen und Jaulen einiger Hunde. "Das muss aufhören."

Oftmals gibt es sogar Kläff-Attacken und jaulende Hunde in Gasträumen. Aber das interessiert kaum einen Hundehalter (m, w, d), auch die Betreiber der Lokale sehen nur den Umsatz durch die Hundehalter. Dass immer mehr Menschen wegen der Hunde der Gastro oder Hotels und Pensionen fern bleiben, das bedenken sie nicht. Es bleibt abzuwarten, wann der erste Gast mit einer Kuh und einem Schwein ins Lokal kommt. Warum eigentlich nicht, es sind auch nette Tiere.

Bakterien und Hundekot in Gastronomie & Hotels:

Schlechte Hygiene in Gaststätten & Hotels, in denen Tiere verkehren

Die Lösung:

Hygiene-Siegel für hundefreie Gasträume!

Bald wird ein Hygiene-Siegel vorgestellt, dass hundefreie Locations

vorstellt, damit Gäste dort wieder Ruhe & Hygiene finden."

"Verrückt: Der arme Hund als Statussymbol."

Der Hund ist auch für viele zum Statussymbol geworden. Wir haben schon Hunde-Menschen gesehen, die waren farblich zu ihrem Hund angezogen, andere setzen ihrem Hund eine Brille auf und setzen ihn ins Cabriolet, andere ziehen dem armen Tier Lichtbänder und Schühchen an. "Der arme Hund."

Wenn der Hund der "beste Freund" des Menschen ist, hat die Gesellschaft komplett versagt. Der Hund ist nur ein Befehlsempfänger, der genau weiß, dass das Herrchen Futter und Obhut hat. Lässt man die bestechenden "Leckerlies" weg, hört der Hund nicht auf das Herrchen, auch holt er kein "Stöckchen" mehr. Das verstehen aber Menschen nicht, die in der linken Hand eine Leine halten und in der rechten einen gefüllten Hundekotbeutel, mit dem sie spazieren gehen.

Weitere Probleme sind nicht angeleinte Hunde. Viele Hundebesitzer hängen die Hundeleine locker über die Schulter, das sieht zwar wichtig aus, macht aber keinen Sinn. Sie wollen nicht einsehen, dass es Menschen gibt, die vor Hunden Angst haben. Aber das juckt diese eigensinnigen Hundebesitzer natürlich auch nicht. Kläff-Attacken in der Öffentlichkeit oder Nachbarschaft oder nicht eingesammelter Hundekot, sorgen dafür, dass sich die gesellschaftliche Stimmung zwischen Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern immer weiter verschlechtert.

"Wir bringen allen Hunden das Kläffen bei."

Ein Urlauber sagte auf der Terasse einer Eisdiele in unserem Wohnort Laboe zu einem Hundehalter freundlich , dass sein Hund doch bitte mit dem Kläffen aufhören solle. Der Hundehalter antwortete darauf tatsächlich: "Das ist kein Kläffen, das ist Musik."- Alle Gäste waren sprachlos. Bei dem kläffenden Hund handelte es sich um einen Dauerkläffer, der in unserem Wohnort seit Jahren die gesamte Nachbarschaft nervt. Die Hundebesitzer stört das nicht. Klar, ist ja auch kein Lärm für sie, es ist für sie Musik. "Aber nicht für andere Menschen."

"Viele Hundeprobleme bei Job- und Wohnungssuche."

Die Menschen bekommen mit ihrem "besten Freund" zusätzliche Probleme. Alle Wohnungsvermieter und Rechtsanwälte kennen die vielen Streitereien zwischen Nachbarn wegen kläffenden oder störenden Hunden. Wer eine neue Wohnung oder einen neuen Job sucht, in den Urlaub fahren oder abends schick essen gehen möchte, hat auch hier immer öfters das Nachsehen. Viele Menschen haben spätestens nach der Corona-Pandemie bemerkt, dass ein Hund enorm viel Zeit in Anspruch nimmt und viel Geld kostet. Auch ist der Hund oftmals im Alltag hinderlich, das nächste Problem folgt.

Hinzu kommen die hohen Kosten für einen Hund, die immer mehr Menschen nicht stemmen können. Die Probleme mit Hundehaltern steigen weiter an, die Suche nach einer neuen Wohnung wird zum Glücksspiel. Das Problem ist aber nicht der Hund, sondern Hundehalter, die ihren Hund tatsächlich als Familienmitglied oder "Partner mit Fell" halten. Die Marketingabteilungen der Tierindustrie haben das lange verstanden und steuern das Milliardengeschäft sehr gut. Sie schaffen es auch, immer noch mehr einsamen und kranken Menschen einen Hund aufzudrücken, was zu noch mehr Problemen in der Gesellschaft führt.

"Ist der Mensch einsam oder psychisch krank,

wird es der arme Hund natürlich auch."

"Der Hund ist sogar ein Klimakiller."

Wer hätte gedacht, dass ein Hund einen enormen CO2-Fußabdruck hinterlässt? Selbst Wissenschaftler sind verblüfft. Jetzt werden wieder alle Hundebesitzer aufschreien und erklären, dass Autos, Flugzeuge und Schiffe auch einen hohen CO2-Fußabdruck haben. Leider vergessen Hundebesitzer, dass die Nutzung dieser Verkehrsmittel alle sinnvoll sind. Mit dem Auto fährt der Mensch zur Arbeit, Flugzeuge und Schiffe liefern Waren oder befördern Menschen. Noch ein Problem: Täglich werden alleine in Deutschland viele Millionen "Hundekackbeutel" aus Kunststoff produziert, damit sie mit kontaminiertem Hundekot befüllt und wieder vernichtet werden. "Klimafeindlich."

"Der Hund verbraucht sehr viele Ressourcen."

Früher war der Hund ein Nutztier auf jedem Bauernhof, das niemals in den Wohnbereich durfte. Heute ist er für viele eine Art Familienmitglied, er sitzt sogar mit am Essentisch und es geht mit ihm fünfmal am Tag zum "Showlaufen". Die Industrie nutzt diesen Markt, auch die Züchter "kreieren" immer wieder neue Hundearten in neuen Farben, damit sie zur Kleidung der Hundehalter (m, w, d) passen. Eine Zeitschrift hat 2022 geschrieben, dass ein gezüchteter Hund "keinen Sinn macht".

Der Hund verbraucht Ressourcen, also Futter und Medikamente, der Hund scheidet Methangase aus, der Hund hinterlässt einen hohen CO2-Fußabdruck. Der Hund bringt der Gesellschaft keine volkswirtschaftlichen Vorteile, der Hund macht dafür aber immer mehr gesellschaftliche Probleme. Kinder wachsen und füllen irgendwann die Rententöpfe, der Hund füllt täglich nur viele Millionen "Hundekackbeutel".

"Wer hat den schönsten Hund im Land?"

Der Hund, so wie viele Hundebesitzern ihn beim Showlaufen und Marken-Sonnenbrille im Haar fünfmal am Tag präsentieren, existiert so in freier Wildbahn nicht. Der moderne Hund ist nichts anderes als ein Mutant, ein für den Menschen gezüchtetes Individuum. Der Hund überträgt nachweislich viele Bakterien, der Hund macht Lärm, was Hundebsitzer auch nicht verstehen. Kläffen ist Lärm. Wenn Du heute 2 Minuten am Stück mit Deiner Autohupe rumspielst, erscheint ganz schnell die Polizei, fragt nach Deinen Problemen und verwarnt Dich. Wenn ein Hund 10 Minuten am Stück in der Nachbarschaft kläfft, ist das für viele Hundehalter völlig okay.

Der Hund 2025 ist ein Schmusetier für einsame oder kranke Menschen und für "Schischi-Showläufer". Der Hund zahlt nichts in die Rentenversicherung ein, der Hund erbringt keine Leistung, der Hund macht volkswirtschaftlich somit keinen Sinn. Das gilt natürlich nicht für die sehr wichtigen Arbeitshunde, die in der Rettung, bei der Polizei oder beim Zoll eingesetzt werden und somit auch arbeiten. Aber auch Begleithunde, die alte oder behinderte Menschen im Alltag unterstützen, sind eine sinnvolle Unterstützung des Menschen, weil auch sie quasi arbeiten.

Der Hund verbraucht enorm viele Ressourcen, weil für ihn extra billiges Fleisch für sein Futter angebaut werden muss, es lebe die Massentierhaltung bei der Produktion von Fleisch. Auch die Herstellung des Futters kostet Energie und setzt wieder CO2 frei. Hinzu kommt, dass die circa 13 Millionen Hunde (!!!), die alleine in Deutschland herumlaufen, sehr viele Medikamente benötigen, die schlussendlich dem Menschen oder wichtigen Nutztieren fehlen. Ärzte für Menschen sprechen immer öfters von einer Verknappung von Medikamenten, besonders Antibiotika ist Mangelware.

"Respektlos, wenn Hunde gegen Deine Mauer pinkeln."

Viele Hundehalter lassen nicht nur den Hundekot einfach respektlos liegen, auch lassen sie ihr Tier respektlos in Deine Hecke oder gegen Deine Mauer pinkeln. Das ist täglich ein großes Ärgernis für alle Hausbesitzer. Geht ein Hundebesitzer mit seinem Hund spazieren oder "Gassi", kann der Hund sein Bein heben, wo er will, das stört keinen Hundebesitzer. Wenn Du als Hausbesitzer etwas gegen diese Respektlosigkeit sagst, wirst Du sofort von den Hundebesitzern aggressiv angeblüfft. Wenn Du als Mensch aber an einen Baum pinkelst, weil Dir die Blase fast platzt, kriegst Du sofort Ärger mit deutschen Wutbürgern (m, w, d).

"Die gesellschaftliche Lösung hat nur zwei Beine."

Familie & Gemeinschaft könnten den sehr vielen gestressten Deutschen helfen, endlich wieder glücklich & harmonisch leben zu können, und zwar ohne den Hund, der sehr viel Geld und sehr viel Zeit kostet und sehr viele Ressourcen frisst. Aber Deutschland setzt gesellschaftlich unwichtige Prioritäten, denn Familie und Gemeinschaft sind für die meisten Deutschen zu echten Fremdwörtern geworden. Wäre es anders, gebe es diese Webseite nicht, die auf die vielen gesellschaftlichen Probleme im Land aufmerksam macht.

Der arme Hund wird leider oftmals vermenschlicht, muss als Kinderersatz und Liebesersatz dienen oder sich meistens auf dem Sofa in der Wohnstube langweilen. Uns tun diese armen Hunde leid, die von einsamen oder psaychisch auffälligen Menschen aus reinem Egiosmus gehalten werden.

Eigenes Zitat:

"Wenn Menschen nur noch mit Tieren kuscheln, schlafen & sprechen,

müssen sie wissen, dass Hunde nicht unsere Renten zahlen."

Monika & Volker * NGO 7world