Deutschland, 2025 nach Christus

Männer sind ohne Frauen chancenlos:

"Frauen sind immer mit 50 Prozent

am beruflichen Erfolg ihrer Männer beteiligt."


Sie hat lange, seidig-glänzende Haare, sie trägt bunte Kleidung, ihre farbige Brille ist extravagant, sie kauft ihre Lebensmittel auf dem Wochenmarkt ein, sie hat ständig ein Lächeln auf den Lippen, sie wirkt völlig ausgeglichen, sie strahlt Ruhe und Disziplin aus und sie zeigt jedem Mann durch ihren Blick unmissverständlich, dass sie weiß, was sie im Leben wirklich will. Sie will im Leben nicht die Frau sein, die ständig für ihren dauergestressten Mann "am Herd steht", die moderne Frau will autark sein und sie will in ihrem Beruf erfolgreich sein und bleiben.

Modernes oder traditionelles Frauenbild?

Viele Männer glauben immer noch, dass sie für alle Frauen die "Helden im Erdbeerfeld" sind. Der moderne Mann steht auf eine schnelle Karriere, er liebt den Luxus, er liebt die 4-Tage-Woche, er will seine eigene Familie, er will immer gut aussehen. Der moderne Mann ist oftmals übertrieben eitel, er benutzt sogar Feuchtigkeitscremes, um der Frauenwelt zumindest optisch zu gefallen. Viele Männer riechen künstlich, als wären sie kopfüber in ein großes Parfumbecken gefallen. Der moderne Mann will zwar alles erreichen, aber auf keinen Fall seine persönlichen Freiheiten einschränken. Mehr Bizeps, statt gemeinsame Hausarbeit."

In traditionellen Partnerschaften ist das meistens anders. Hier stecken hinter den starken Männern auch starke Frauen, die den Männern "den Rücken freihalten", damit der Mann die Karriere starten kann, die schlussendlich der gesamten Familie dienlich ist. Diesen Satz sollten sich die meisten modernen Männer auf die Flaschen ihrer Feuchtigkeitscremes drucken. Ohne die oftmals bedingungslose Unterstützung ihrer tollen Frauen, wären die meisten Männerkarrieren gar nicht machbar. Die Frauen in einer traditionellen Familienrolle sind somit mit 50% an der Karriere ihrer Männer beteiligt. Aber wichtig ist, dass sich die Frauen ihre Frauenrolle selbst aussuchen.

"Nur dumme Kerle lachen über Frauenwitze."

Immer mehr Männer haben auch in 2025 nach Christus immer noch Vorurteile gegenüber Frauen, warum auch immer. Gäbe es die starken Frauen nicht, gäbe es biologisch gesehen logischerweise auch keine Männer. Eine biologische Ausführung sparen wir uns hier, den Grund sollte jeder Mann wissen. Trotzdem gibt es viele Machos, die sich besonders in Gruppen immer wieder gerne mit frauenfeindlichen Sätzen brüsten. "Der Dumme lacht."- Das chauvinistische Denken dieser männlichen Wesen sorgt dafür, dass die Gleichstellung weiter stagniert, zum Nachteil für die gesamte Frauenwelt.

Die Frauen haben sich weltweit ihren Respekt schon lange bei den vernünftig tickenden Menschen verdient, natürlich auch bei vielen Männern. Es gibt aber leider immer noch sehr viele männliche Wesen, die glauben, dass Frauen in der Gesellschaft unterprivilegiert und nicht allen Aufgaben gewachsen sind. Solch "dummes" Denken ist völliger Blödsinn, denn jede Frau kann genauso gut Bagger, Traktor oder Zug fahren, auch Flugzeuge fliegen mit Frauenhänden genauso gut, wie mit Männerhänden. In jeder Berufsgruppe können Frauen die gleichen Arbeiten verrichten, wie die Männer. "Punkt."

Selbst auf der Baustelle oder im Bergbau können Frauen männertypische Jobs gleichwertig erledigen, wenn sie die gleichen Voraussetzungen haben. Eine 52 Kilo leichte Frau ist in solchen Jobs da oftmals nicht ganz so gut positioniert, aber auch ein 52 Kilo leichter Mann wird da große Probleme bekommen. Wenn beide Parteien aber etwas kräftiger sind, kann die Frau definitiv den gleichen Job erledigen, wie der Mann, auch auf der Baustelle, auch im Bergbau.

"Alle Trümmerfrauen haben unseren Respekt."

Wir erinnern an die sogenannten Trümmerfrauen, die nach jedem Kriegsende mit ihren Händen ganze Städte wieder mitaufbauten, die meist von männlichen Soldaten primitiv und sinnlos in Schutt und Asche gelegt wurden oder leider auch immer noch werden. Diese schwer arbeitenden Frauen gab es schon früher, aber auch heute sind sie nach unsinnigen Kriegen aktiv. Die Frauen waren und sind das Rückgrat aller Nationen.

Auch während der Corona-Pandemie haben sehr viele Frauen Unglaubliches für die Gesellschaft geleistet. Diese tollen Frauen haben sich täglich für alte und kranke Menschen eingesetzt, auch für Kinder und andere Schutzbefohlene. Besonders toll ist, dass diese tollen Frauen sich jobbedingt ebenfalls um frauenfeindliche Kerle gekümmert haben, obwohl sie von ihnen als Frau und Mensch nicht wertgeschätzt werden. "Respekt dafür, liebe Frauen."

"Auch für diese tollen Frauen werden wir

mit Dir zusammen das Frauendenkmal realisieren."

In anderen Bereichen sind Frauen vielen Männern sogar eher überlegen. Die meisten Frauen treten bei ihrem Tun in der Regel eher besonnen und nachdenklich auf. Die Damenwelt ist in vielen Bereichen sogar sehr gefragt, denkt man nur an die vielen weiblichen Polizeikräfte, die eher deeskalierend auftreten, wenn es auf der Straße mal wieder "lauter" unter männlichen Streitparteien und mit Überschuss an Testosteron zugeht.

Auch Busfahrerinnen fallen positiv bei ihren Dienstfahrten auf. Fahrgäste "erfühlen" eine weibliche Busfahrerin oftmals sogar am Fahrstil, denn wenn eine Frau mit ihrem Bus durch die Stadt gleitet, gibt es meistens keine hektischen und ruckartigen Fahrzeugbewegungen. Die männlichen Busfahrer fahren oftmals robuster, sie sind auch näher an der "Hupe" dran, sie wirken oftmals hektischer. Hier wirken Busfahrerinnen für viele Menschen souveräner als das männliche Pendant.

"Ist die moderne Lady eine modische Dame

oder ist nur die traditionelle Frau eine echte Frau?"

Für viele "Ladys" ist das weibliche Stereotyp nicht ganz so wichtig, sie lieben ihren Job und wollen ihr eigenes Leben selbstbestimmt leben. Auch wenn es die Männer oftmals nicht verstehen können oder wollen, moderne Frauen können nicht nur sehr entspannt, sondern auch sehr gut "ohne Männer leben". Die Frauen sind biologisch eher die deutlich stärkere Spezies, denken wir nur daran, dass die Frauen auch im Jahre 2025 nach Christus immer "noch" die Kinder bekommen. Würde die angeblich so starke Männerwelt die starken Geburtsschmerzen der Frauen bedingungslos und "jammerlos" so ertragen, wie eine echte Frau?

"Frauen helfen sogar respektlose Frauenhasser."

Die Frau jammert nicht, die Frau handelt. Biologisch gesehen wäre das Jammern einer Frau fatal, denn sie ist es, die ihrem Baby Schutz geben muss. Und da sind natürlich auch Jungen bei, die in einigen Jahren zu Männern werden. Viele von ihnen werden leider auch zu Frauenhassern.

"Deshalb, Respekt für alle Frauen."

Eigenes Zitat:

"Wenn ein Macho über dumme Frauenwitze lacht,

fehlt Empathie, Wissen und meistens Hirn."

Monika & Volker * NGO 7world