
Deutschland, 2025 nach Christus
DAS sind WIR als Menschen:
"Unser Motto: Arbeit muss immer Sinn machen."
Die beiden Initiatoren
Monika & Volker des Sozialprojektes
Frauendenkmal sind zwar
Frau & Mann, aber Erfolge bei den Themen Gleichstellung der Geschlechter, Gewaltprävention und mehr Wertschätzung gegenüber allen Frauen schaffen wir nur zusammen als Frau & Mann. Besonders wichtig ist, dass bei diesen extrem sensiblen Frauenthemen auch umsichtige Männer mit an Bord sind, die Frauenfeindlichkeiten der Machos aus früheren Zeiten von Bekannten, Arbeitskollegen oder auf Partys leider kennenlernen musste.
Monika & Volker wollen deshalb zusammen mit einer großen
Frauen-Lobby positive Veränderungen für alle Frauen erreichen.
Monika:
"Freiwillig auf Karriere verzichtet."
Monika
war fast 21 Jahre lang in einem bekannten Handelskonzern in leitender Funktion tätig und hat dort im kaufmännischen Bereich überwiegend mit Frauen aus allen Nationen zusammengearbeitet. In ihrer Position konnte sie über viele Jahre erkennen, dass das Personal immer weniger Wertschätzung von der Unternehmensführung bekommt. Hinzu kam eine hohe Personalfluktuation, die zur Unzufriedenheit in der Stammbelegschaft führte. Die logische Konsequenz so einer destruktiven Personal-Politik ist ein stark ansteigender Krankenstand, mit dem auch sie täglich zu kämpfen hatte.
Trotz des fehlenden Personals sollte
Monika dennoch ständig höhere Absatzzahlen liefern, was natürlich aus betriebswirtschaftlicher Sicht absolut nicht möglich ist. Die sehr jungen Chefs in den schicken Chefetagen verstehen dieses Problem oftmals nicht, trotzdem
"springen" sie direkt nach dem Studium ohne Berufserfahrung in die Chefetagen und bekommen einen schicken Dienstwagen.
Warum? Die jungen
"Chefs" sind kurzfristig viel günstiger als erfahrene Profis.
Klartext: "Sie sind billiger."
Weil Monika auch viele unsinnige Entscheidungen der Unternehmensleitung vollumfänglich nicht mehr nachzuvollziehen konnte, gab sie 2022 ihre leitende Position mit aller Konsequenz freiwillig ab und arbeitet seit dem nur noch als "normale" kaufmännische Angestellte auf einer Halbtagsstelle. Bis 2022 war es in dem Unternehmen unmöglich, auf der Karriereleiter freiwillig zurückgehen zu können. Sie überzeugte aber die Unternehmensleitung von ihrer Entscheidung, weil sie die Karriere unter diesen Umständen nicht mehr möchte und sie dennoch mit ihrem "abgespeckten" Gehalt auch sehr gut klarkommt. "Zufriedenheit, statt Kohle machen."
Seitdem ist Monika die erste Führungskraft in dem über 70.000 Mitarbeitern starken Unternehmen, die einen freiwilligen Karriereverzicht mit ihrem Arbeitgeber positiv verhandeln konnte. Jetzt macht ihr die Arbeit wieder viel Spaß. Seit 2022 hat die Chefetage reagiert und eine neue Abteilung gegründet, die sich auch um das Wohl des Personals kümmern soll. Seitdem hat sich einiges in dem Unternehmen zum Positiven verändert. Eine Frage, ob sie wieder als Führungskraft arbeiten möchte, antwortete sie aber nur lächelnd mit einem klaren "NEIN". Mittlerweile hat Monika eine zweite Halbtagsaufgabe, die noch mehr Spaß macht: Die NGO 7world.
Volker:
"Arbeit muss immer Sinn machen."
Volker
kommt aus dem kaufmännischen Bereich eines großen Autohauses und hat zuletzt 17 Jahre als selbständiger Dienstleister in den Abteilungen QM-Management und Marketing für mehrere große Autohäuser einer bekannten Premiummarke im Rheinland gearbeitet. Die Autobranche machte
Volker
irgendwann keinen Spaß mehr, weil auch Premium-Autohäuser
nicht mehr vordergründig Kreativität und Nachhaltigkeit verlangen. Oftmals werden völlig unrealistische Maßnahmen gefordert, nur um Kosten zu senken. Ein zielorientiertes Arbeiten wird so schwieriger, größere Entscheidungen werden nur noch direkt aus Konzernzentralen getroffen.
Die Zeitfenster für Arbeitsabläufe werden immer enger gesetzt, so dass eine 6-7 Tagewoche zur Normalität wurde. Als dann noch wichtige Marketing-Strategien von lackschuhtragenden Yuppies
aus Kostengründen abgelehnt wurden, zog
Volker schweren Herzens die sprichwörtliche Job-Reißleine, stieg aus der automobilen Welt aus, verkaufte seine erfolgreiche Firma zu sehr guten Konditionen und zog 2004 zuerst für 4 Jahre nach Hamburg, dann für 1 Jahr auf eine Nordsee-Insel und 2011 an die Ostsee nach Laboe.
Volker
suchte eine Aufgabe, die Sinn und Spaß macht:
Die NGO 7world.
Hallo, Traumjob. Mit dieser positiven Einstellung sind
Monika & Volker seit Ende 2022 mit dem Sozialprojekt
Frauendenkmal an einen beruflichen Neustart gekommen, aber diesmal im Bereich Gemeinnützigkeit, ganz nach dem Motto:
Arbeit muss Sinn machen. Zeitgleich arbeitet
Volker seit 2013 bis heute in einer Partnerschaft als Marketing-Consulter für eine Immobilienplattform und einer Investorengruppe mit Sitz in Berlin.
"Zusammen mit Menschen aus allen Kulturkreisen
macht unser Job sehr viel Sinn
und sehr viel Freude."
Wohnen in Ruhe, Gemeinschaft
und Harmonie auf dem Land gesucht?
In 2-3 Jahren realisieren wir mit mehreren ruheliebenden Menschen ein persönliches Wohnprojekt auf einem Bauernhof oder Campingplatz, wo wir selber mit tollen Menschen leben werden. Du liebst die Ruhe, Du liebst den Zusammenhalt und Du möchtest in Norddeutschland mit einfachen Menschen harmonisch und stressfrei in der Gemeinschaft leben?
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So einfach & günstig geht echter Luxus.

Eigenes Zitat:
"Wer heute Karriere machen will, muss das Ziel schnell erreichen,
denn die nächste Generation wird noch unmenschlicher sein."
Monika & Volker * NGO 7world
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