
Deutschland, 2025 nach Christus
Gender-Speech ist nicht zielorientiert:
"Bei uns zählt immer jeder Mensch,
aber das Gendern führt nicht zur Gleichstellung."
Seit 40 Jahren schon gendern einige Menschen, der Gleichstellung förderlich war das aber nicht, im Gegenteil. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf unserer Webseite auf die Nennung aller Geschlechter. In unseren Berichten sind stets alle Geschlechter gemeint. Unserem Team ist es völlig egal, ob ein Mensch entweder eine Frau, ein Mann oder Divers ist; bei unserem Team zählt alleine der Mensch. Aktuell lehnen die meisten Menschen das Gendern ab, weil es dazu kein klares und einheitliches Regelwerk in allen 16 deutschen Bundesländern gibt.
"Deutsche Gender-Speech schafft neue Probleme."
Die deutsche Gender-Speech verschandelt nicht nur die Sprache, umfassendes Gendern beeinträchtigt zusätzlich den Lesefluss und die Verständlichkeit der meisten Texte. Diese Verschandelung der Sprache ist besonders für ausländische Menschen enorm schwierig, außerdem sind gegenderte Texte nicht digital barrierefrei. Wir
beweisen auf dieser Seite an mehreren Fallstudien, warum die deutsche Gender-Speech in der aktuellen Fassung extrem
anstrengend und völlig
unsinnig ist.
Die ersten Bundesländer rudern jetzt schon offiziell zurück und verbieten einige nervende Gender-Speech-Optionen. Sollte Deutschland irgendwann neue ausländische Fachkräfte bekommen, wären sie ebenfalls dankbar für eine vereinfache Sprache.
Frage:
"Die Gender-Fraktion erkläre uns bitte mal,
wie man einen diversen Menschen respektvoll beschreibt.
Etwa mit Das oder Es?"
Als gemeinnützige Organisation hat das Substantiv Menschlichkeit bei uns immer absolute Priorität. Dennoch springen wir nicht sofort auf jeden neuen "Reform-Zug" auf, auch machen wir nicht jeden gesellschaftlichen Trend mit. Sollte sich das Gendern mit einem vernünftigen Regelwerk irgendwann in der Gesellschaft etablieren, sind wir gerne mit dabei. Bis dahin halten wir uns beim Gendern aus strategischen Gründen vollumfänglich zurück, damit wir nicht in einen Interessenkonflikt geraten.
"Gender-Menschen wollen intelligenter wirken."
Auch verzichten wir meistens auf nervende Füllwörter wie "sozusagen & quasi", die wir in Meetings, in einem Satz schon 4 Mal gehört haben, obwohl sie fehlplatziert waren. Wir haben in einem Meeting auch schon diesen Satz gehört: "Es ist sozusagen quasie ein Neuanfang."- Nicht nur wir lachten. Andere Menschen sprechen das Wort "sozusagen" nicht mal mehr ordentlich aus, sondern verschandeln das Wort turboschnell als "ssssszzesagen". Wir haben das Gefühl, dass einige Menschen sich eine Art "own language" aufbauen wollen, um in der Öffentlichkeit besonders intelligent zu wirken.
"Wir positionieren uns nicht für das Gendern,
aber auch nicht dagegen. DAS ist Demokratie."
Die meisten Menschen sehen die aktuelle Gender-Sprache auf einem eher schlechten Weg, denn Gender-Speak ist besonders für Zugezogene aus dem Ausland nicht nur enorm kompliziert, sondern zu einer schwierigen, sprachlichen Klippe geworden, die es mit jedem Satz zu umschiffen gilt. Idealerweise schreibt man Ärztin & Arzt oder Anwältin & Anwalt oder Kassiererin & Kassierer. Aber das klingt einigen Menschen ja scheinbar (oder quasi) nicht "schlau genug". Vielleicht sind sie auch "zu faul", um beide Berufsgruppen zu nennen. Wer weiß.
"Es kann
nicht jeder schreiben,
wie er will."
Der deutsche Rechtschreibrat sieht das ähnlich
Wann kommt die Gender-Speech-Reform?
Weil es so uneinig und "durcheinander" in Deutschland nicht weitergeht:
Völlig verrückt:
Elternteil 2 & Elternteil 1: "Aber, wer zuerst?"
Die neueste Idee der Gender-Menschen ist echt lustig: Die seit der Menschheit bestehenden Substantive Vater & Mutter sollen abgeschafft werden? Ja, die über 2000 Jahre alten Substantive Vater & Mutter sollen bei behördlichen Formularen durch "Elternteil 1 & Elternteil 2" ersetzt werden.
Nach dem Wunsch der Politikerin soll "Elternteil 1" der Mann sein, warum ist dann die Frau "nur Elternteil 2"? Wäre das nicht wieder eine Diskriminierung der Frau? Umgekehrt genauso: Wäre der "Elternteil 1" eine Frau, dann würde doch der Mann als "nur Elternteil 2" diskriminiert? Egal, wie Du es anführst, es bleibt eine Art Ranking bei beiden Elternteilen, genauso wie bei Vater & Mutter. Jedes Ranking kann übrigens auch eine Art von Stigmatisierung und somit auch eine Form von Diskriminierung sein.
"Die Gender-Sprache spaltet die Gesellschaft weiter.
Forciert das aktuelle Gendern langfristig sogar
eine neue Form der Diskriminierung?"
Vor kurzer Zeit hieß die weibliche & männliche Belegschaft eines Betriebes einfach "nur Mitarbeiter". Die geschlechterspezifischen Substantive wie z.B. Ärztin & Arzt oder Anwältin & Anwalt sind absolut nachvollziehbar und logisch. Aber wieso sagen einige Menschen mittlerweile auch Mitarbeiter & Mitarbeiter? Selbst einige Politik-Menschen sprechen "so komisch". Das ist nicht nur sehr verwirrend, sondern auch völlig bescheuert, denn:
Nicht nachgedacht:
"Bei der Aussage Mitarbeiter & Mitarbeiter handelt es sich
sogar gleich um zwei maskuline Substantive (!!!),
also eine doppelte Diskriminierung des weiblichen Geschlechts.
Spiel, Satz, Sieg, der Männer."
Wird die deutsche Sprache durch die Schreibweise
"Kolleg: innen" oder
"Mitarbeiter
*innen" nicht verschandelt? Wenn es irgendwann eine vernünftige Gender-Idee geben sollte, dann muss aber bitte ein
einheitliches Regelwerk postuliert werden, das Gendern muss auf
eine verbindliche Schreibweise begrenzt werden; und zwar bundesweit. Wie sollen Menschen aus anderen Ländern die deutsche Sprache lernen, wenn die Deutschen selbst kaum noch wissen,
wie etwas geschrieben werden soll, darf oder muss?
Die nächste Pisa-Studie kommt, die wird wohl noch schlechter ausfallen.
"Vorsicht vor dem
Je-Menschen."
Und nun kommen sogar schon die ersten Gender-Menschen, die den Struwwelpeter gerne geschlechtsneutral sehen wollen, auch der Wassermann beim Horoskop soll gerne geändert werden. Einige lustige Gender-Menschen haben sogar die
"Je-Menschen" erfunden, weil sie denken,
"Jemand" sei männlich. Ja, kein Scherz. Die eher peinliche Erfindung des "Je-Menschen" werden wir aber nicht kommentieren, das wird dann auch albern. Wir sind klar für die Umsetzung
aller Frauenrechte (!!!),
aber die erreicht man definitiv
nicht,
indem Sprachen erschwert und verschandelt werden.
"Gender-Menschen haben wieder nicht nachgedacht."
Wie nennt man einen Menschen, der schauspielt und
divers ist? Schauspielende scheitert spätestens am Artikel
(der oder die?).
Und wer glaubt, man könne in jeder Singularverwendung mehrere Artikel und einen Gender-Gap mitsprechen, der sollte das mal ausprobieren:
"Ein_e gute_r Schauspieler_in weiß,
wie er/sie ihre/seine Zuschauer_innen unterhalten kann."
Auf Englisch ist ein Mensch, der schauspielt und
divers ist, einfach actor und they. Actor lässt sich durch beliebig viele Geschlechteridentitäten erweitern, eben weil es diese nicht anzeigt. Die Sätze, die so entstehen, sind leicht zu verstehen:
"A good actor knows,
how they can entertain their viewers."
"Mit unseren Interviews erreichen wir die Jugend,
denn die meisten deutschen Erwachsenen sind psychisch krank. "

Eigenes Zitat:
"Über 30 Kriege weltweit, der lebensbedrohliche Klimawandel
und enorm viele gesellschaftliche Problemen weltweit.
Was tun Menschen dagegen? Sie Gendern mit Leidenschaft."
Monika & Volker * NGO 7world
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