Deutschland, 2025 nach Christus

Deutschland macht Frauen Angst:

"Viele Frauen trennen sich nicht von ihren gewalttätigen Kerlen,

weil sie sich oftmals alleine keine Wohnung leisten können."


In Deutschland wird es selbst für gutverdienende Menschen mittlerweile immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Der deutsche Wohnungsmarkt wird für den Mittelstand und für geringverdienende Menschen vernachlässigt, auch der soziale Wohnungsbau wird nicht den stark ansteigenden Bedürfnissen angepasst. Warum das so ist, liegt auf der Hand, denn mit günstigen Wohnungen können Investoren ihre schon vollen Tresore nicht noch weiter befüllen. Besonders Menschen mit geringem Einkommen werden in Deutschland immer öfters ausgegrenzt.

"Deutschland muss man sich leisten können."

Dieser unglaubliche Satz stammt von einem Richter des Amtsgerichts Plön

während einer öffentlichen Gerichtsverhandlung.

"Immer mehr Frauen finden keine bezahlbare Wohnung."

Wohnraum wird für Normalverdiener leider immer teurer. Hinzu kommen immer mehr Vermieter oder Investoren, die im Zuge der schnöden Gentrifizierung viel lieber mit hochpreisigem Wohnraum das "schnelle Geld" verdienen wollen. Die Gier nach schnöder Gewinnmaximierung ist für unsozial denkende Menschen deutlich höher, als der Wunsch, abends beruhigt in den sprichwörtlichen Spiegel schauen zu können. Sie wissen noch nicht: "Gier macht nicht glücklich."

Viele unschuldig in Not geratene Frauen aus allen Nationen (!!!) wissen mit ihren oftmals kranken und traumatisierten Kindern leider oftmals nicht, wie sie schnellstens eine Wohnung bekommen sollen, um in Deutschland menschenwürdig leben zu können. Viele Frauen werden im finanziell reichen Deutschland in einfachen Zelten oder Wohncontainern "geparkt" oder sie müssen würdelos in alten Baracken oder Kasernen hausen: "Ohne Privatsphäre."

Leider fehlen im reichen Deutschland laut Diakonie 14.000 Schutzräume für Frauen in Not. Deshalb übernehmen wir gesellschaftliche Verantwortung und vermieten unseren bezahlbaren Wohnraum vollumfänglich an schutzsuchende Frauen. Unser Sozialprojekt kann in jedem Bundesland von anderen sozialdenkenden Menschen kopiert werden.

"Deutsche wollen helfen, aber nur wenige tun es."

Wir sind ist gemeinnützig, wir denken sozial. Unseren spendengenerierten Wohnraum vermieten wir vollumfänglich auf Empfehlungen von Sozialbehörden oder sozialen Einrichtungen, die ebenfalls einen gemeinnützigen Status haben. Es fehlen im finanziell reichen Deutschland 1,4 Millionen bezahlbare Wohnungen. Aus diesem Grunde generieren wir mit unserer NGO 7world bezahlbaren Wohnraum, um ihn vollumfänglich schutzsuchenden Frauen zur Verfügung zu stellen. In den meisten Fällen sind Frauen bei der Wohnungssuche benachteiligt, oftmals wegen einem oder mehrerer Kinder. Der Mann hat es da oftmals einfacher als Frauen.

Das Ziel vom Frauendenkmal:

"Unsere NGO kauft leerstehenden und kaum genutzten

Wohnraum in sicheren Wohngebieten."

"Wohnraum darf niemals zum Handelsgut werden."

Wir werden mit unserem Sozialprojekt Frauendenkmal viel Wohnraum auf dem Spendenweg generieren. Irgendwann hat unsere NGO 7world die finanziellen Kapazitäten und die Sicherheit, um künftige Wohnungskäufe mit Kreditmitteln über unsere ebenfalls gemeinnützig arbeitende Bank abzuwickeln. Als Mäzen könnten wir zusammen Folgeprojekte erarbeiten, die für alle Beteiligten interessant sind. Wäre es nicht toll, wenn Du als sozialdenkender Menschen ein wichtiger Teil unserer NGO wirst? Unser Sozialprojekt könnte Deinen Namen tragen, ganz nach dem Motto:

"Zusammen schaffen wir Wohnraum für Frauen in Not,

Dein Name steht somit für die Ewigkeit."

Änderung des Anfallberechtigten möglich

Unser satzungsgemäßer Anfallberechtigte ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft in Deutschland, aber eine Änderung der Satzung wäre für unseren Notar Routine. Sollte ein Mäzen Interesse an unserem Sozialprojekt haben, würden der Anfallberechtigte von uns satzungsgemäß zu dessen Gunsten geändert. So einfach geht bei uns Transparenz. Unsere Werkzeuge sind Leidenschaft, Mut, Weitsicht, Innovationen und Spendenbescheinigungen. Es fehlt noch der Wohnraum für schutzsuchende Frauen.

Das unmoralische Handelsgut Wohnraum:

"Mit bezahlbarem Wohnraum darf niemals

nach kapitalistischen Regeln gehandelt werden.

Wo sind denn da die Demonstranten mit Trillerpfeifen?"

Anleger blockieren Wohnraum

Eigenes Zitat:

"Geld liegt meist nur in kalten Tresoren,

Moral aber ist eine herzliche Charaktersache."

Monika & Volker * NGO 7world