Deutschland, 2025 nach Christus

Viele Deutsche sind extrem kaufsüchtig:

"Viele Deutschen versuchen ihre hohe Unzufriedenheit

durch ständige Einkäufe und Internet-Shopping zu kompensieren."


Ja, die sofort verfügbaren Angebote im Internet sind für sehr viele Menschen sehr verlockend, Konsum ist erstmal nichts Schlechtes. Aber wenn die Grenzen des finanziell Möglichen überschritten sind, wird es nicht nur auf dem Konto "immer enger", sondern auch in den Köpfen der Dauer-Konsumenten. Finanzielle Probleme führen immer zu großen Anspannungen, zuerst bei sich selbst, dann übertragen sie sich virusartig in die eigene Familie.

Die Folgen des Dauer-Konsums sind meistens Überschuldung, Verschuldung, Insolvenz und eine negative SCHUFA-Auskunft. Wer gleich mehrere Kleinkredite für unwichtige Dinge laufen hat, gefährdet seinen SCHUFA-Scoure, was zu Problemen bei wichtigen Finanzierung führt. Kein Bank gewährt einen größeren Kredit, wenn ersichtlich ist, dass der Kunde noch nicht mal niedrige Barmittel für den Kauf von Telefon, Fernseher, Laptop oder Waschmaschine zur Verfügung hat.

"Dauerkonsum versklavt Menschen."

Immer mehr Menschen verlernen das wahre Leben, weil sie sich für den Dauerkonsum und exklusiven Markenartikeln nahezu selbst "versklaven". So entstehen viele finanzielle Abhängigkeiten, Stress und Unzufriedenheit, das Burnout-Syndrom "klopft" leise an der sprichwörtlichen Tür zur menschlichen Seele. Kurz danach "klopft" die Depression an der Türe zur menschlichen Seele, eine psychische Volkskrankheit, die das gesamte Leben verändert.

"Die Kaufsüchtigen leben ihre kranke Gier."

Die Deutschen lieben ihren "langweiligen Fernseher" mehr als ihren eigenen Partner. Das ist die Studie einer großen Krankenkasse. Hinzu kommt der Dauerkonsum vieler gieriger Menschen, die jede Situation nutzen, um shoppen zu gehen. Selbst beim Discounter findet man die Gierigen sogar nach 20:00 Uhr, in Urlaubsregionen leider auch an Sonn- und Feiertagen, an denen die Lebensmittelgeschäfte in der Saison geöffnet haben. "Traurig & peinlich."

"Kaufsüchtige würden rund um die Uhr einkaufen."

Bis Anfang 2000 waren alle Geschäfte abends um 18:30 Uhr und samstags sogar schon um 13:00 Uhr geschlossen. Verhungert ist früher in der kürzeren Einkaufszeit niemand und das Personal im Handel war auch deutlich motivierter, weil die langen Arbeitszeiten auf die Produktivität des Personals gehen. Auch die Gier der vielen Kaufsüchtigen macht das Arbeiten in Handelsunternehmen für das Personal anstrengend. Auch ein Grund, warum diese Jobs immer unattraktiver werden.

Dass die Kunden durch verlängerte Arbeitszeiten nicht mehr Geld ausgeben können, haben die Handelsbosse auch noch nicht verstanden. Die vielen Kaufsüchtigen befriedigen mit Einkäufen ihre sinnlose und kranke Gier, statt die wertvolle Zeit mit ihren Liebsten zu verbringen. "Ein trauriges Leben."

"Immer mehr Menschen leben so ein trauriges Leben,

es entstehen Frust, Wut, Unzufriedenheit, Neid & Aggressionen."

"Dauerkonsum endet meistens in Frust."

Erst Dauerkonsum, dann Schulden, dann Unzufriedenheit, Wut, Frust und Hoffnungslosigkeit. Meistens endet so ein Zustand in Aggressionen, es folgen Burnout und Depressionen. Für die meisten Menschen wird dann der Job, der Sport, das schöne Hobby, selbst die eigene Partnerschaft, zur echten psychischen und physischen Belastung. Die Grenzen des Erträglichen sind im Kopf schneller erreicht, als der Kauf eines neuen Artikels. Betroffen sind Männer und Frauen, das Stress-Level steigt.

Bei vielen Männern laufen solche Probleme dann meistens komplett "aus dem Ruder", denn in so extremen Psycho-Situationen kommt es leider immer öfters zu Gewalt in der eigenen Partnerschaft, also Gewalt gegen die eigenen Frauen & Kinder. So schnell werden finanzielle Probleme zu einem Verbrechen: Häusliche Gewalt.

"Der Mann glaubt, dass nur er

den größten Stress in seiner Familie hat.

Auch deshalb erfahren immer mehr Frauen

Gewalt in der eigenen Partnerschaft & Wohnung."

Was kannst Du für Dich & Deine Familie tun, um aus der Spirale des gefährlichen Dauer-Konsums herauszukommen? Wenn Du bis zu dieser Passage weitergelesen hast, sind Deine Chancen für eine glückliche Zukunft schon sehr gut, denn Du hast das Problem nicht verdrängt oder weggelächelt, wie die meisten Menschen das sehr gerne tun, um für andere Menschen "mehr Schein als Sein" auszustrahlen. Die Lösung ist einfach erklärt, aber oftmals nicht ganz so einfach umzusetzen. Die Lösung heißt Demut & Verzicht. Diese Substantive kann man googeln, da sie viele Menschen nicht mehr kennen. Dafür kann ein Smartphone hilfreich sein.

Du kannst sicher sein, dass es in Deutschland sehr viele Menschen gibt, die stark über ihre finanziellen Verhältnisse leben, auch viele Menschen in Deinem Freundeskreis, auf der Arbeit oder in Deiner Nachbarschaft. Sie zeigen es nur nicht, sie lächeln die Probleme einfach weg. So entstehen Spannungen, die in Stress umschlagen. Als nächstes folgen verbale Aggressionen des Partners, danach körperliche Attacken, weil Geldsorgen oftmals Aggressionen schüren. Die Folgen: Häusliche Gewalt.

"Sei klug, bleibt finanziell auf dem Teppich."

Kritischer Selbsttest gesucht?

Ein ehrlicher Test hilft:

Eigenes Zitat:

"Statt sich dem schnöden Konsumgedanken täglich zu ergeben,

sollte täglich die Familie der erste Gedanke sein."

Monika & Volker * NGO 7world